Unternehmen und Privatpersonen haben derzeit aufgrund der Inflation sowie den sehr hohen Energiekosten mit einer deutlichen finanziellen Mehrbelastung zu kämpfen. Damit steigt auch das Kreditrisiko bei Banken und Sparkassen. Dennoch sind Finanzinstitute gefordert, auch in Krisenzeiten Geschäfte zu generieren. Wie können Berater bereits im Kundengespräch diesem Dilemma begegnen?
Die Antwort ist einfach: Veränderte Finanzspielräume der Kunden bei steigenden Lebenshaltungskosten müssen bekannt sein, um Ausfallrisiken schon im Beratungsgespräch einzuschätzen. Zugleich erzeugen veränderte Finanzsituationen neue Kundenbedürfnisse, die es als Vertriebsimpulse rechtzeitig zu erkennen gilt.
Aleksandar Jeremic, Geschäftsführer von fino digital, erläutert in einem Gastartikel auf geldinstitute.de, wie es Banken und Sparkassen mithilfe intelligenter Open Banking Module zur Analyse der vorliegenden Kontotransaktionsdaten gelingt, einerseits ihr Kreditrisiko zu senken und anderseits die veränderten Kundenbedarfe zu erfüllen.
„Die Transaktionsanalyse spart Kunden Zeit, sämtliche Unterlagen für einen Kreditantrag zusammenzustellen und er erhält ein Angebot, das passgenau auf seinen persönlichen Bedarf zugeschnitten ist. So entstehen aus Daten sowohl bei Kunden als auch Beratern ein echter Mehrwert für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung.“
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