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fino digital: „Open Banking-Anbieter der ersten Stunde“

Ganz ohne Risikokapital: Aleksandar Jeremic im Interview mit der Börsenzeitung über fino.

Das Kasseler Fintech fino.digital verdient seit seiner Gründung eigenes Geld

Nicht alle Start-ups leiden im gleichen Maße unter der Fundingflaute. Dank einer stringenten Auswahl neuer Projekte arbeitet fino.digital von Anfang an profitabel. Die Macher halten sich auch von Zukaufsplänen fern, um sich ihre Freiheit zu erhalten. Von Björn Godenrath, Frankfurt.

Das 2015 in Kassel gegründete Fintech fino.digital gehört zu den Leisetretern der Branche. Dabei gehört das Start-up mit der Kernkompetenz Data Analytics zu den Pionieren des digitalen Kontowechsels und hat sich fest als B2B-Dienstleister für datenbasierte Geschäftsmodelle etabliert.

Lesen Sie hier das Interview mit der Börsen-Zeitung

Medienkontakt
Sascha Grundmann
newskontor – Agentur für Kommunikation
Graf-Adolf-Straße 20

40212 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 863 949-21
E-Mail: sascha.grundmann@newskontor.de

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aj
Aleksandar Jeremic
CEO
fino.digital